Wie in unserem ersten Teil versprochen – folgt nun der Vollständigkeit halber auch die zweite Jahreshälfte in unserem musikalischen Rückblick für 2021. Und es ging nicht weniger interessant weiter, als das Jahr begonnen hatte. Aber seht selbst!
Kat von D – Mehr Latex und Elektropop geht nicht
Ein Nachzügler aus dem Mai – der in unserem ersten Teil noch fehlte – ist Kat Von D.
Kat von D? Richtig gelesen, eigentlich bekannt aus Film & Fernsehen bzw. Tatookünstlerin aus den USA. Aber seit letztem Jahr auch musikalisch unterwegs – und das mit melodischen, teils melancholischem Elektropop sowie einer gehörigen Portion Latex in ihren Videos:
Nichts für zart besaitete ist hingegen der nächste Track aus dem Juni – Gleiches gilt allerdings auch für das Video – denn von Antigone erwartet euch neben allerfeinsten Techno-Klängen auch sehr viel Latex. Wobei in dem Zusammenschnitt, aus diversen Quellen, der Übergang zwischen Kunst und Bizarr hier schon sehr fließend ist 😉
Musikalisch deutlich entspannter geht es dann im August weiter. Mit „The Weeknd“ hätte unser Lieblingsmaterial keine prominentere Bühne bekommen können. Fast 100 Millionen mal wurde bereits allein das Video zu „Take My Breath“ auf Youtube gestreamt.
Apropos Take My Breath – im September veröffentlicht dann KLOUD mit dem Video zum Song „Infected“ ein echtes Brett. Wieder Techno, und nochmal eine Ecke schwerer und düsterer als Antigone.
Endspurt im Oktober und November
Drei Musikvideos mit Latex hielt das Jahr 2021 für uns noch bereit. Im Oktober veröffentlichet die bekannte britische Pop-Band Bastille ihr Video zur Single „No Bad Days“. Klassischer Brit-Pop trifft auf den Versuch, sich mit Künstlicher Intelligenz und anderen Zukunftsvisionen auseinanderzusetzen. Das kann man bei einem Pop-Song inhaltlich finden wie man will, aber solange ein bisschen Latex zu sehen ist, solls uns recht sein 😉
Nur sechs Tage später liefert uns die in den USA lebende Schwedin Snoh Aalegra allerfeinsten R&B auf die Ohren. Ebenso fein ist auch das Outfit und das Video anzuschauen.
Dem Abschluss unseres kleinen Rückblicks ist im November dabei einem Latex-Szene-Urgestein aus Los Angeles vorenthalten. Burlesque Performerin Ashley Bad probiert sich seit letztem Jahr auch im Musikbusiness aus. Mit ihrer Debütsingle Deadly findet sich im Video natürlich auch ihr größtes Hobby, nämlich Latex, wieder. Musikalisch liegt der Fokus auf Gothic und elektronischen Sounds. Man wird gespannt sein dürfen, ob ihr damit der Durchbruch gelingt.
Immer auf dem neuesten Stand – Unsere Youtube Playlist
Das war es für 2021. Wer nun nicht bis zum nächsten Jahresrückblick warten will, dem sei an dieser Stelle übrigens nochmal unsere Youtube-Playlist ans Herz gelegt. Dort sammeln wir das komplette Jahr über alle Musikvideos mit Latex für euch.